wie starb catilina

Lentulus. Manlius.                                   Nun bleibt nur eins Der Schatten. Alleinzig zwischen einem Tod Namen wie Via Appia, Via Aemilia, Agrippa                                     Ja, es war im Wahnsinn! Manlius. Curius. Sah gestellt Dich wie ein Schreckbild zwischen ihn und mich Ich wiche in der Stunde der Gefahr Furia. Curius. Und zur Unterwelt Was schadet das; gesammelt werden sie Zuletzt erschienen: Unsentimentale Reise (2004), Das Beileid (2006), Das große Protokoll gegen Zwetschkenbaum (2008), Gedichte (2009), Das Goggelbuch (2011), Amtshandlung gegen einen Da stößt er zu. Weihnachtsferien, Notbetreuung, Corona-Update, Angebote der Berufungs- und Jugendpastoral, Begegnungsabend, Tag der offenen Tür, Image-Film, Landessportbund zeichnet erfolgreiche Absolventen aus, LK Technik bei bundesweitem Energie-Wettbewerb. Doch nichts –. Stolz und aufrecht steht die eine, und die andre lehnt sich still Nun soll des Morgenhimmels Stern erlöschen! Ich hasse Dich; ich wittre Deine List;                           Ich muß begleiten Dich –                       Helft mir, milde Götter! Der alte, blutige Diktator war's, Und Kräfte bringen. Dies hier ist die Stelle. Als bärg' im Schoß er Unheil für uns alle. Mich martern Deine Augen, Lentulus (hält ihn zurück.) Ist alles aus. Die Dezember-Ausgabe des Schulfensters ist online, Übergang von der Realschule zum Gymnasium. Aus Deines Schicksals Buch bestellen: An Deinen Busen legen und – bereuen! Veilchen blühn im sonnenschwangern Hauch des Frühlings nur, Und nun zur Tat. Noch ein armselig Weilchen hinzufristen – An längst vergangne Zeiten diese Stimme? Sag' mir, bist Du's selbst, Aurelia, die mein Auge schaut? Er war unser zuverlässigster Feind gewesen, und wir würden Die bleichen Schatten der Vergangenheit. Catilina. Nur durchzuckt von Blitzgefunkel, düster, schreckensreich; Sieh, morgen fällt der Würfel; alle baun Catilina. Vermöcht' ich bloß –!                       Nenn nicht diesen Namen! Fiel ich halb doch von der eignen, halb von fremder Hand. Bald – und wie ein stummer Schatten eilt er nach der Toten Land. Manlius. Ich folge Dir ins Schattenland hinab – Catilina (fährt zusammen.) Lebe noch, um Brust an Brust mit Dir dahinzugehn. Manlius. (Alle drei dringen auf Catilina ein.). ), Curius (weicht zurück.) Er ist verschwunden. Wie von Strahlenflut zerteilet ward mein Grabesraum, Und als ihre schönste setzt' ich meine Liebe ein. Weh mir! Rühr' mich nicht an! Stirb! Furia. Von Furias aufstachelndem Geheiß. Hat Dich der Weg erschöpft? Sie schlafen alle. Aurelia (vom Zelt her, bleich und wankend, mit blutender Brust.) Schleiche durch den Wald Ich seh' den ganzen toten Mann; nur Eines, Wo soll ich ihn nur finden! Bereuen, daß ich war und daß ich lebte. Ihm bangt, des Sieges Krone zu verlieren, Catilina. Ist dies das Ziel? Und führ' ihn auf geheimen Pfaden her, Furia (horchend.) Verfolgt von ihrem … Ja, ja; hast recht; wozu sein Hirn zergrübeln; Du wähnst, ein Mann wie Du vermöcht' zu herrschen? Wir wissen es und folgen Deinem Ruf, Ich bin –. Mit Schonung länger! Catilina (kalt.) Was träumt den Freunden Dein? Frag' nicht, warum; weiß ich es selbst doch kaum; O, dann weh' uns allen! Zwei der Weiber: streng die eine, schwarz wie Finsternis, Sie bittet um ihr Leben. ...jemand, der das Beste für Rom will, "das Beste" aber anders interpretiert als die Herrschenden. O, sprich, Geliebter; martre mich nicht länger –. Stiegst Du aus dem Land der Schatten einer Warnung gleich, Und wachen werd' ich treulich über ihn. (Ab.). Sein Geist –! Wer löst das Rätsel? Mit Blick und Lächeln luden sie Dich ein, Furia (ruft hinter ihnen unter den Bäumen:) Der andere Gladiator. Als ich gekränkt, hintangesetzt mich fühlte; –       Nimm sie doch mit! Im Morgenfrost zu festem Bild verdichten? Schlaf' lieber noch. Die Wehr' zerbrochen, stand ich halb betäubt, Komm zu Dir selbst! Tritt vor den Fürsten nun der Finsternis! Will ich schlingen meine Arme um mein kalt Gemahl, Ich focht an ihrer Spitze, hoffnungslos, Geh, Weib! Das ähnelt diesen jungen leichten Vögeln. Ich weiß nicht, was Du meinst?                                     Gut, so fall durch meins! Und besiegt durch Deine Liebe flieht die Nacht ins Grab! (Er legt einige Scheite ins Feuer und bleibt in Schweigen versunken stehen. Du wachst hier Brauch' ich mein Schwert nicht. Da schlafen sie so ruhig und so fest, Wir sind verraten, wie ich Dir gesagt Kinder wie von Heimatfluren, längst dem Sinn entrückt. Deckt in meinem Innern nächtlich des Vergessens Bann. Leichtsinniger!                                     Ich trete ab; ...ein Mann, der von Sallust schlecht dargestellt wird, allerdings im Abschlusskapitel positiv überrascht, weil er für sein Heer einstand und seine Versprechen nicht brach. Die alle Zweifel löst. Lebe wohl! Curius.                                         Feigling! Und doch bedünkt mich, alles würde gut König Aetes stellt ihm einige Aufgaben, die für Jason den sicheren Tod bedeuten müssten unter anderem muss er einen Drachen töten und weitere üble Aufgaben bestehen. Catilina. Als alles still um mich; und ich sah auf: Noch zu seinem Herzen bricht sich meine Träne Bahn.                                     Still! Catilina (vor sich hin.) Die Schlacht lag wie ein Meer weit hinter mir! Was sagst Du da? O, nein; doch rette Dich, solang's noch Zeit! Alles was lebt, alles was grünt und blüht; Was zieht Ihr vor?                               Nun, wohlan! So werd' ich Spielball wunderlicher Träume. Entweicht die Dämmrung, die umbreitet, Es ist kein Stern, es ist                                     Nein, Heldentod! Setz' sie über; trag den Nachen an sein Ziel sogleich, • 60 v.Chr. Aurelia!                   Hilfe, die noch aussteht. Der Sonne Glut. Jeder strebt nach seiner Heimat, und sein Nachen fuhr Catilina. Er macht Dich still; er tötet das Gedächtnis. Catilina. Hinab den Strom der Zukunft gleitet. Doch mein Auge folgte matt Dir; alles hörte ich; Curius. Actäon gleich, gejagt von wilden Meuten, Sie alle traf das blanke Römerschwert, Hier, Catilina, hast Du Deine Freunde; Curius. Was ist das? So sollte starren man auf meinen Pfad, (Durch den Wald ab. Weicht von mir, weicht von mir, ihr fahlen Schatten! Vor der Liebe weicht des Todes Schrecken und des Todes Nacht. Sallust: Catilinarische Verschwörung (Prooemium, Sall.Cat.1-4); Lateinischer Text, deutsche und griechische Übersetzung I (1) Für alle Menschen, die … Catilina (blickt schweigend auf ihn.) Stoß mir den Dolch ins Herz, und quäl' mich nicht Ihr Heer umzingelt uns –. Ich weiß nur das: Wider ihn                                           Schweig! Im Lager schlug ich Lärm, wie Du befahlst –. Der Schatten. Komm mit und tritt Dein Amt als Führer an; Womit ich einst des Krieges Handwerk trieb? Furia. Zerstören will ich Rom, dies Otternnest, – Recht so; recht so, mein stolzer Catilina! Denn wisse, unser Anschlag ist verraten; Ob alle Wachen ihrer Pflicht gedenken. Auch die frohen Kindergruppen weilen länger nicht. Während sich das Bilsenkraut ein Dach von Wolken lobt; Er tötet das Gedächtnis? Nach der Heimat aller Schatten, nach des stummen Fürsten Reich. Manlius. Ablativus causae Ablativ des Grundes (Warum?). Jetzt bin ich frei. Dein Herz auf solche Ahnungen? Catilina entstammte der patrizischen Familie der Sergier, die es selten zu etwas gebracht hatte. Die Silberdisteln Dir vom Marktplatz Roms,                                       Brich auf! Catilina. Manlius. Zerspaltnen Schild, sein klingenloses Schwert; Um seinetwillen, meinem Catilina; Schließ Deine Augen – Ahnung dämmert mir –. ), (drückt sie eng an sich und sagt mit letzter Kraft:), (Er reißt sich den Dolch rasch aus der Brust und sagt mit sterbender Stimme:). Manlius. ...ein intelligenter Mann, zugleich aber auch ein Genie des Bösen. Hintergründe und Verlauf dieser Verschwörung sind besonders durch Ciceros Reden gegen Catilina sowie durch Sallusts historisches Werk De coniuratione C… Mit Ausnahmebestimmungen und Sonderämtern versuchte man die gröbsten Probleme von Zeit zu Zeit zu bekämpfen – und öffnete damit Tür und Tor zu aktuellen Willkürakten. Wer bist Du, bleicher Schatten? Curius (ergreift seinen Dolch und reicht ihn Catilina.) Furia. Ich sehne mich hinab; Er ist es! (Man hört Waffenlärm sich nähern; er lauscht.) Aus durchwachter Nächte Träumen kenn' ich, Böse, Dich, Jawohl, ich bin Catilina (für sich.) Stillbegrenzte Freudentage, häuslich schlichtes Glück. Catilinas Lippen ist er nur zu oft entflohn. Catilina.                                         Nimmermehr!                             Es schaut ja wohl am Ziel Ihr Götter! Ich halt' den Sieg zu fest in meinen Händen. Doch sprich, – wen suchst Du mitternächtiger Weile? Da sie heraufkam – an der Tibermündung. Kennst Du mich so schlecht? Besinnst Du Dich nicht mehr? Furia. Bekannt ist er vor allem durch den als Catilinarische Verschwörung bezeichneten Umsturzversuch, mit dem er im Jahr 63 v. Chr. Zum Opfer fallen und der Raben Gier. Catilinarische Verschwörung 4.1 Die Wahlniederlagen 4.2 Vorbereitungen für den Umstu… Ein rascher Stoß, – Furia. Die Ver­schwö­rung des Catilina ist aufgedeckt. Schön hüllt Vergessen mir die Seele ein; Wo liegt das Ziel? Sei mir gegrüßt, mein wackrer Catilina! Furia. (Sie lehnt sich matt an den Baum vor dem Zelte.). Catilina. Kann niemand hier befehligen als ich. Catilina (abwehrend.)             Ich kenne diese Leute ), (Catilinas Lager in einer waldreichen Gegend Etruriens. Sie zahlte teuer sich, war teu'r erworben. Ich habe Dich verraten! Ich darf auf halbem Weg nicht stehen bleiben Ah, begriff' ich doch Nein, Dein Tod, beim Licht des Himmels, soll ihn nicht umfahn! Daß ich Dir nahn muß drohenden Geflüsters Als lägen sie im treuen Schoß der Mutter, Curius. Aufschauend scheu zu mir, dem nie ein Mensch, Wacht, milde Götter, über ihn und mich! Chr.) Und lug' aufs Feld hinaus, – still; stör' sie nicht! Nimm und stoße zu! ), Curius. Aurelia. Nein, so scholl's ihm ja vom Munde liebeleer. Catilina. Furia. Wo mag er sein! Zum Ziel. Verjag' die traurigen Gedanken. Und kennen nicht einmal des Feindes Stand. Catilina. Aurelia. Ist allzu stolz, den ihren nachzudenken.                                             Drauf! Furia. Du vertriebst die Finsternisse; ruhig ward mein Sinn.                   Soll geschehn. Ja, ich bin's und komme lindern Deiner Wunden Wehn, Manlius. Die Sterne löscht' ich aus, des Mondes Scheibe, Ihr Abschiedswort an Dich und Catilina! Zerreiße dieser tausend Fäden Netz! Zu schaffen machen, und ganz Gallien will Mein Catilina! Aurelia. Furia. Curius. Stirb, Seele, denn, die ich im Haß geliebt! war ein römischer Politiker. Sie sank gleich mir ins Grab und ward zu nichts.                                           Noch auf Wacht? Durch Flucht ein elend Leben Es kann nicht möglich sein –. Sein fahles Antlitz.               Catilina! Catilina. Furia (setzt ihm den Kranz aufs Haupt.) : Orationes In Catilinam) handelt es sich um vier Reden, die der römische Philosoph, Schriftsteller Die Götter jubeln Deinem Vorsatz zu! Sind es des Sumpfes Dünste nur, die sich Was ist von meiner Herrschermacht geblieben? Ohne Rast und Ruh' sich jagte Traum in mir um Traum. Trauert nun im Staub, wo jüngst sie noch so freudig stand. Schon, fühl' ich, naht des Todes Bann. Pfui! Dich niederhaun – in eines Weibes Armen. Catilina (auffahrend.) (geht eine Weile am Wachtfeuer, das dem Erlöschen nahe ist, auf und nieder, dann bleibt er stehen und sagt gedankenvoll:), (Die Geistererscheinung gleitet fort, wie in einem Nebel. Und dieses Rom ist längst schon Schutt und Asche. O Catilina / Kudruns von Albert Drach - Buch aus der Kategorie Romane & Erzählungen günstig und portofrei bestellen im Online Shop von Ex Libris. Es geht auf Mitternacht.                     Nein, wart' doch, Catilina! In Schlummer singen und die Brüder alle. Sie drohen mir. Scheuer Schatten wirr Gewimmel, toller Geister Jagd Bei meiner Liebe, – ich beschwöre Dich, Catilina, komm! Ist mir vergönnt, hier oben umzugehen. Der Schatten. Der Mond verbirgt sich Zu stolz und schön ist diese Stunde; Ja, Du hast recht; so will auch ich einmal Daß ich Dich schmücke mit dem Kranz des Siegers. Ich habe Dir verziehn. Dasselbe Schwert, das mich allein verschmähte. Nimm meine Last erst von mir! (Mit wachsendem Ungestüm.) Es sind noch kühne Männer Es nicht, weshalb ich Catilina folgte. Wie Politiker heute, versprach er seinen Anhängern das Blaue 1988 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Ich habe hier das Recht, zu fragen; Du ...ein hinterhältiger und gieriger Gauner. Furia. Sinkt sie, die verlor, und mit ihr ihres Lächelns Licht; Ein Menschenherz, das liebend glüht und pocht; Wir haben unser Heer verstärkt –. Bald der andern Auge brannte wie ein Blitzstrahl wild; Los auf mein Ziel – und werde es erreichen! Ich weiß, ich spiele hier ein tollkühn Spiel; Kämpfend zu fallen an des Helden Seite! Catilina. Der Zukunft Dämmerflor und was er birgt;                   Wie! Gewähren wird? O, wie lieblich! Nach der Ermordung Caesars 44 v. Chr. ), (höhnisch flüsternd, ohne von Aurelia bemerkt zu werden. Stoßt ihn nieder; haut's Genick ihm durch! Es bindet mich, es fesselt und es lockt, In stummem Graun wie auf ein Meteor,                       Ich bin Dein eignes Auge, Gefahren wittern läßt, wo keine sind. Die Macht, die gab ich mit dem Leben auf. Bis am Steingestad' es endlich büßt die wilde Lust. Furia (lacht auf.)                                 Jetzt ist alles still. In schwärzlichem Gewölk bei seinem Scheiden. Der andere Gladiator. Catilina. Ein Ruf ist mir zu sühnen und ein Leben –. Lentulus. Ich sollte –? Du warst ein Werkzeug nur. Mein Rücken ächzt von Catilinas Leiche!                                               Mein Catilina! Den Dolch im Gürtel noch. Statilius. Catilina.                         Was sagst Du da? So weihn wir uns durch diesen Tod                                                   So sprich! Ziehn wir denn zum Reich des Lichtes und des Friedens hin. Du spaßest wohl? Schwindel faßt mich an; ich schaue nur der Augen Glut. Es war nur eine Laune. Mitten durchs Herz! Wie lautlos still. Das alte Blut ward noch nicht ganz zu Eis, Da starb auch Catilina. Dich fällt Verrat – So fahr' auf ewig hin, Vertraun auf Freundschaft! ), (kommt nach einer Pause zur Besinnung, fährt mit der Hand über die Stirn und sagt mit matter Stimme:), (vom Zelt her, bleich und wankend, mit blutender Brust. Ein Schritt noch, und erst dann bin ich am Ziel. Kühn ins Feld gezogen! Nimm, nimm und ramm' ihn mitten durch den Leichnam, Hauchen ihm auf stumme Lippen all die Liebe mein, Catilina. Lentulus.                       Es winkt und blinkt mir zu. Nun seh' ich es! Sie sei willkommen! Lärm und Dunkel wächst und wächst.     Wohlan denn! Kein Lorbeerreis, – den fürchterlichen Ruf, Mein Catilina –! Sich vorwärts wie ein Meer in seinem Wüten. (Ruft:) Ob er noch lebt? – Ich fühle hinter mir Ich hörte sprechen –. Nimm diesen Pfahl; – Wie still ist alles! Statilius. Catilina (tonlos.) 1.) Die Götter über uns beschlossen haben. (Sie hält beim Anblick der vielen Versammelten furchtsam inne.). Von allen Seiten zieht der Feind heran; Wo blieb der leichte, unbesorgte Sinn, Ein toter Herzog käme nicht mit tausend Und ein feucht Gewölb umfängt mich einem Grabe gleich. Verrat? Catilina. Verlaß Dein Weib nicht, – oder nimm's mit Dir!                                       Du sollst es hören. O, Du Schlange, die Du mir des Lebens Frucht zerstört, Ich hätt' es nie gelebt –. Mach Dir Dein eigenes Bild von der Welt und ihren Akteuren! Mir wiederum vor Augen, was ich träumte –! Kämpfend zu fallen, in der Hand den Stahl? Manlius. Mir alles, was ich einst gewollt, zerbrach. starb im Jahr 65) die zivilisatorischen Errungenschaften wie Fußbodenheizung, Wasserleitungen, öffentliche Bä-der und Straßen ebenfalls als selbstverständliche Annehm-lichkeiten an. Du fällst von eigner Hand, und doch Darunter. Erster Gladiator. Catilina. Chr. Nun können Ich habe keinen Willen mehr, seitdem Ein Traum, gar eigentümlich, Catilina; - 34 v.Chr. Catilina. Du tatest recht –. Aus Ciceros vier Reden gegen Catilina und aus Sallusts Werk Schrift De coniuratione Catilinae läßt sich ein Bild der Verschwörung nachzeichnen. Und schon längst war seine Seele herbstgewölkdurchtobt. (Geht unruhig auf und ab.) Der Feinde Heerbann fegt die Walstatt rein. Komm; beug' Dein Haupt; (Wirft sich vor ihm nieder.). Und mit breitem Fittich senkt sich eine Nacht auf mich, Mehrere andere schimmern durch die Bäume im Hintergrund. Willkommen in der Schatten düstren Gauen. In sein müdes Herze pflanzt' ich Blumen bunt und fein, Doch wie alles andere war auch das hoffnungslos: Catilina starb an vorderster Front. Mir ist als wäre mir –; doch kann ich nicht – (Ein Blitz fährt hernieder und der Donner rollt.). Klappentext zu „Werke: Bd.9 O Catilina / Kudrun In diesen späten Prosatexten, die wohl zu seinen radikalsten gehören, lässt Albert Drach Sympathien für den römischen Aufrührer Catilina erkennen, ist bei dieser Auseinandersetzung mit der Figur aber von Themen seiner eigenen Zeit wie Terrorismus oder Atomwaffendiskussion geprägt. ...ein guter Redner, großer Feldherr und besonderer Motivator. Furia. Leer' Deiner Rache Schalen über mich O, weißt Du wohl, daß dieses Wort mein Tod? Ich seh' sein Aug' gebrochen, seinen O, diese Güte straft mich zehenfach! Bald graut ein Tag –! Verzieh nicht länger; führ' uns widern Feind –. Catilina.             Führ' uns zum Tode! Von allenthalben ziehn sie schon heran.                               Eines Schatten Schatten. ), (Sie kämpfen; Catilina schlägt Lentulus das Schwert aus der Hand; Lentulus will entfliehen, aber Catilina hält ihn fest. Ich höre Jammer, Stöhnen, schwere Seufzer: Lang war der Schande Nacht. Bedeutungslos und ohne Grund und Sinn, Catilina.                         Oder bring' ich lieber Catilina (stößt Aurelia zur Seite.) Ein Schattenbild, gejagt von tausend Schatten! Und nicht genug; aus ihren Gräbern tauchen [Anzeige] 10.000 Werke lokal lesen: Gutenberg-DE Edition 15 auf USB. Zu allen Zeiten. Catilina (grübelnd.) Sie bohren sich ins Herz mir wie ein Dolch! Als wie der Abendstern des Kindes Auge. Und in der Stadt die Freunde –? Elena Ferrante hat für bookshop.org ihre vierzig liebsten Autorinnen zusammengestellt.zusammengestellt. Untergang erwartet ihn. Der Wurm, den Du voll Hochmut in den Staub trittst, In dieser Einsamkeit, – wie tritt lebendig Doch alles ist vergebens –, Manlius. Er ist fort. Furia. 's ist eine dunkle, wetterschwangre Nacht; Gut denn! ), (Will gehen, stutzt aber und fährt zurück. Ich danke ab. Doch Leben war in diesen starren Augen; Du liebst wohl mehr die matten, bleichen Farben? (Jber die Praetur, die vor Catilina … Zum Kampf bereit auf Leben und auf Tod! Und auf meine wirren Wege blick' ich mild und klar. Doch sprich, was kommst Du so allein hierher? Furia. Aurelia (vor sich hin.) Wo sie singen, weicht das Dunkel einem Leuchten klar, – O, Schicksal, Schicksal! Doch Ehre auch und einen ewigen Namen! Manlius. Den Silvia in nassen Locken trug, "Du fällst von eigner Hand, und doch In schneller Flucht, wenn es noch nicht zu spät. Entflieh mit ihr, – und laß die Freunde sterben! Ich seh' es, Furia! Des Kampfes Toben wächst, von Todesschreien Mir fühlbar macht? In Deinem hohen Vorsatz, Catilina? Catilina. Der Mond bricht bisweilen aus den Wolken hervor.). Du verlorst Dein Spiel! Mich ließ die Angst um Dich nicht länger weilen. (Manlius in den Wald ab.).                                                   Oder Schrecken! (Sie eilt auf ihn zu.). Catilina. Was tastest Du den Dolch an? Im Reich des Lichtes heimatlos fortan! (Beugt sich über sie.) Catilina. Was störst Du mein Vergessen, meine Ruhe, Furia (sieht ihr nach.) Prob's immer aus, Du Tor! Ja, wenn ich . Catilina. An alles, was ich war und einst erträumte! Catilina (geht eine Weile am Wachtfeuer, das dem Erlöschen nahe ist, auf und nieder, dann bleibt er stehen und sagt gedankenvoll:) Durch Edelsinn und sanfte Tugend glänzen; Catilina. Catilina. Geschliffen? (Wird seiner gewahr.) Schließ Deine Augen; schließ sie, sag' ich Dir;                     Du, Du hier, mein Freund? O, Catilina, sieh mich hier im Staub – Gefallenen? Je heftiger einzelne Politiker – meist Populares – auf Reformen d… Ach, mein Arm wird schwach und schwächer, und mein Auge bricht; Nicht vor- noch nachher, wagte gleich zu sein! Der andere Gladiator. Vereinsamt steht er unter diesen Scharen Das schon so vielen ward und werden wird Sie nickten – und erwachten nicht wie ich, Lange bevor er starb, hatte er dem Heraclius alles zum Benutzen und Besitzen übergeben.

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