Wo blieb der leichte, unbesorgte Sinn, Curius (ergreift seinen Dolch und reicht ihn Catilina.) Was heischt Ihr von mir, Männer Ihr und Weiber? Reden gegen Catilina — Ciceros Rede gegen Catilina Gemälde von Cesare Maccari von 1888 Bei den Reden gegen Catilina (lat. Der Schatten. Steine tauschen sie und rücken sie von Feld zu Feld â Da â gewonnen! Rom ist längst gewarnt. (Er reiÃt sich den Dolch rasch aus der Brust und sagt mit sterbender Stimme:) ...ein hinterhältiger und gieriger Gauner. Aus Ciceros vier Reden gegen Catilina und aus Sallusts Werk Schrift De coniuratione Catilinae läßt sich ein Bild der Verschwörung nachzeichnen. Der Mond bricht bisweilen aus den Wolken hervor.). Die Wachen wurden verstärkt. Catilina. Das pflegt der Rast, als warteten sie nur, In dieser Einsamkeit, â wie tritt lebendig An längst vergangne Zeiten diese Stimme? Da fiel sie in ihr Blut. Und nicht genug; aus ihren Gräbern tauchen Doch wisse, Catilina, ich durchschaue Bereuen, daà ich war und daà ich lebte. Manlius geht vor dem Zelt auf und ab.). Furia. Du suchst Dir Deins durch hoffnungslosen Kampf; Lentulus (erstaunt.) Curius. Was ist im Werke? Es war nur eine Laune. versuchte Cicero, an der Spitze des Senats die Republik zu retten. Den Du für Deine müde Seele suchst! (Will sich in seine Arme werfen.). Nur Deine Liebe ist es,            Laà mich, Weib! O, Schicksal, Schicksal! Furia. Den Silvia in nassen Locken trug, Im Heldenkampf mit übermächtigen Scharen Catilina. Mein Rücken ächzt von Catilinas Leiche! So hol' ich Dir den grünen Schilfkranz,   Nun denn, wo ist mein Ziel? Catilina (stöÃt Aurelia zur Seite.) (Sie eilt auf ihn zu.). Ein Teil im Kerker, doch die meisten tot.                 Nein; Catilina. Gleich darauf kommt, (zieht sein Schwert und verteidigt sich. Ein Ruf ist mir zu sühnen und ein Leben â.    Verlier die Zeit nicht – Catilina besaß große Geistes- und Körperkraft. Je heftiger einzelne Politiker – meist Populares – auf Reformen d…                   Sie soll sterben. Frisch und grün auch der Platane breites Laubdach blickt, Meins schneidet gut. (Will gehen, stutzt aber und fährt zurück.) Durch des Lebens Kot und Sümpfe â. Bald der andern Auge brannte wie ein Blitzstrahl wild; Catilina (weicht vor dem Schatten zurück.) Entweicht die Dämmrung, die umbreitet, Dein Herz auf solche Ahnungen? Und, der Rache Opfer, liegt er in des Todes Arm. Dominioni hat, bevor er 2016 im Alter von Ein Schritt noch, und erst dann bin ich am Ziel. Um Deine Stirne wie ein Reif von Blut. Zwei der Weiber: streng die eine, schwarz wie Finsternis, An den Tisch, auf dem sie, dünkt mich, spielen ein verborgen Spiel. Und auf meine wirren Wege blick' ich mild und klar. 1. Chr. (Beide Gladiatoren fliehen. Du wachst hier Am Ruhmeshimmel â, Aurelia.          Dich konnte ich vergessen! Seine grollerfüllte Seele hütete mein Bild nicht mehr? Phantastische und leere Hirngespinste, Aurelia. Aurelia. Gut denn! Die Macht, die gab ich mit dem Leben auf. Sie bittet um ihr Leben. Curius (überwältigt.) Und dieser Kampf zeugt Untergang und Tod. (Durch den Wald ab. (Catilina kommt, den Dolch in der Hand, langsam aus dem Zelte.). Sie streckt die Hände flehend wider ihn. Deckt in meinem Innern nächtlich des Vergessens Bann. Lentulus (hält ihn zurück.) An des teuern Gatten Seite Grabesfrieden still und groÃ! Du wirst umzingelt, Catilina! Willkommen in der Heimat denn! Fiel ich halb doch von der eignen, halb von fremder Hand. Während sich das Bilsenkraut ein Dach von Wolken lobt; Am Morgenhimmelszelt ein blaà Gestirn; Sallust überlässt dieses Urteil am Ende seines Werkes dem Leser. Catilinarische Verschwörung 4.) Nun stimmt die Eule ein und beut dem Volk Catilina. Ob es des Alters Last nur ist, die sich Catilina. Manlius. Und schau' nur auf den groÃen bleichen Stern Statilius. Das aufflammt und verglüht gleich einem Rätsel, Manlius.                     Vertrau' mir an, Als bärg' im Schoà er Unheil für uns alle. Der Schatten. Doch über kaum einen Umsturzversuch wissen wir so viel, wie über die Verschwörung des Catilina: Sallust, der die Ereignisse als Historiker überlieferte, und Cicero, der als Politiker seine Reden gegen Catilina zu Papier brachte Existiert zu dieser Adresse ein Ex Libris Lucius Sergius Catilina (* vermutlich 108 v. Nur meinem Auge will kein Schlummer kommen. Wer bist Du, bleicher Schatten? Seltsam, â die Todeswunde seh' ich nicht. Der Mond verbirgt sich So, Catilina, (Sie pflückt einige Blumen, die sie während des Folgenden zu einem Kranze zusammenflicht.). Furia. Das zwischen Deins und meins sich feindlich stellt. Und führ' ihn auf geheimen Pfaden her,        Wie sollt' ich nicht? Statilius. Doch alles ist vergebens â, Manlius. Laà uns zusammen gehn! Schlieà Deine Augen â Mich sättigend des Anblicks seiner schönen            Es winkt und blinkt mir zu. Mein Catilina â! O, mehr und immer mehr! Und Tod! Nicht vor- noch nachher, wagte gleich zu sein! Und ruh' Dich aus. Obrigkeit auf. Mit braunen Flecken von dem Bürgerblut, Hinab den Strom der Zukunft gleitet. Statilius. Verzieh nicht länger; führ' uns widern Feind â. Wer ist er, dieser unbekannte Mann, Der andere Gladiator. ...ein vom Wahnsinn entstellter Mensch mit einem miesen Charakter. Curius. Mit Blick und Lächeln luden sie Dich ein, Zu schlafen wie sie selbst – Catilina. Dieser Stimme Ton, Kämpfend zu fallen an des Helden Seite! Die Vorgeschichte 2.1 Das Ende der Republik – die Diktatur Sullas 2.2 Der Aufstieg Catilinas 3.) Du? ), (Lentulus und die Gladiatoren stellen sich zwischen den Gebüschen auf die Lauer. Wo liegt das Ziel? Wie Tiere hetzt, ist uns die Wahl gelassen. Leer' Deiner Rache Schalen über mich Erlös' mich, Furia! Dasselbe Schwert, das mich allein verschmähte. 1.) Der andere Gladiator. Beschloà ich mir mein Denkmal aufzurichten! Mitten durchs Herz! Auf Deiner Stirne les' ich, was du plantest. Und rücke kühnlich auf die Hauptstadt los, Du ihnen raubtest, Leben, Blut und Ehre. Ist alles aus. An ihre Brust und finde dort den Frieden, Doch, ach, vergebens ist all Hoffen Dein. So fällt auf seine Kappe, was wir tun. Manlius. Catilina. Furia (horchend.) Ich lebe nicht. Der Sonne Glut. Sie schlafen alle. Den wir ermorden sollen? Trauert nun im Staub, wo jüngst sie noch so freudig stand. Man weiß: Catilina hat feindliche Truppen in Etrurien versammelt, er plant einen Bürgerkrieg und den gewaltsamen Umsturz Roms. Catilina, komm! Mit solchen Dingen ab! Furia. Du hörst ja doch: es drängt. Bevor … Furia (ergreift den Dolch.) Sie sei willkommen! In flüchtigem Schlaf Vergessenheit zu suchen, Catilina. Manlius. Ziehn wir denn zum Reich des Lichtes und des Friedens hin. Folgt mir! O, dann weh' uns allen! ...jemand, der das Beste für Rom will, "das Beste" aber anders interpretiert als die Herrschenden. Ein feuchter Nebel engt die Brust mir ein, (Geht unruhig auf und ab.) Sie alle traf das blanke Römerschwert, Er ist fort. Er wirkt mit heilsamer Vergessenskraft; Nach Überlieferung und späteren Schriftstellern wie Livius wurde die Römische Republik um 509 v. Chr. starb im Jahr 65) die zivilisatorischen Errungenschaften wie Fußbodenheizung, Wasserleitungen, öffentliche Bä-der und Straßen ebenfalls als selbstverständliche Annehm-lichkeiten an. Wie's von Kindermund entgegen scholl dem jungen Licht. Was treibst Du mich empor vom Haus des Todes? Da Du noch Kind, so manches Mal bewacht. Kinder wie von Heimatfluren, längst dem Sinn entrückt. Nicht auslischt oder vom Gewölk verhüllt wird StoÃt ihn nieder; haut's Genick ihm durch! Aurelia. Bevor es graut; â und wenn es grauen wird, Da starb auch Catilina. Verjag' die traurigen Gedanken. Ich habe keinen Willen mehr, seitdem Tagesaktualität, wie sie sich mit einem Blog verbindet, und Antike – das scheint nicht zusammenzugehen. Lentulus. Und lug' aufs Feld hinaus, â still; stör' sie nicht! Furia (höhnisch flüsternd, ohne von Aurelia bemerkt zu werden.) Catilina (mild.)          Wie! Frag' nicht, warum; weià ich es selbst doch kaum; Catilinarische Verschwörung 4.) Noch fernster Zeiten Stolz sein â. Ihm bangt, des Sieges Krone zu verlieren, Ich höre Jammer, Stöhnen, schwere Seufzer: Er macht Dich still; er tötet das Gedächtnis. Der Wurm, den Du voll Hochmut in den Staub trittst, Doch die Erben des Diktators taten sich zusammen und setzten ihn auf die Todesliste.                    Du sollst es hören. Catilina. Jawohl, ich bin Ein rascher StoÃ, â Catilina. So träumte mir, â allein ich ward betrogen. Der Dolch, der Dolch, o! Ein Schattenbild, gejagt von tausend Schatten! Der andere Gladiator. Vermöcht' ich bloà â! So sicher, daà das Schicksal Dir zu altern Stiegst Du aus dem Land der Schatten einer Warnung gleich, Noch jetzt auf Umkehr sinnen? Der Schatten.                      Noch auf Wacht? (Aurelia kommt angstvoll suchend durch den Wald. Furia. Lebe wohl! Du hier? Oder beherzt wie Eure stolzen Väter Ohne Rast und Ruh' sich jagte Traum in mir um Traum. Die Silberdisteln Dir vom Marktplatz Roms, Die Götter über uns beschlossen haben. (Beugt sich über sie.) Catilina (kalt.) So deute mir's! Lentulus (kommt eilig zurück.) Und besiegt durch Deine Liebe flieht die Nacht ins Grab! ), (Er erhebt den Dolch gegen ihre Brust; sie flüchtet ins Zelt hinein; er verfolgt sie. Leuchten wird er (Sie reicht ihn ihm.). Mach Dir Dein eigenes Bild von der Welt und ihren Akteuren! Albert Drach starb … Mein Herz ist tot, mein Blick ist blind für Liebe. Du tatest recht â. Ihr Götter! Du warst ein Werkzeug nur. Catilina. Curius (reicht ihm abermals den Dolch hin.) (Wendet sich von ihm.                Eines Schatten Schatten. folgt, die ihm, wie Sich zeigen wird, auch Ende 63 wieder helfen sollte. Ich weià nur das: Es trifft sich gut, daà ich in dieser Gegend Der bleibt ihr ewig fremd. Was ist mit Dir, mein Curius? Gleich darauf kommt Catilina durch den Wald und geht auf das Zelt zu.                   Gut, so fall durch meins! Erster Gladiator (erschrocken.) Dich such' ich. Ich sollte ihnen weichen? Gewähren wird? Curius. Furia (wie vorher.) Ha, rasest Du? Da kommt es näher. ), Aurelia. Sieh, schon flieht die Donnerwolke, und der Morgenstern erwacht. Catilina (drückt sie eng an sich und sagt mit letzter Kraft:) Das ist unmöglich. Furia. Von neuem wird es auf ein Weilchen Nacht, Und Aug' und Lächeln wandte sich auf mich, Und doch bedünkt mich, alles würde gut Ja â! Furia. Scheuer Schatten wirr Gewimmel, toller Geister Jagd Ob ich schlummernd oder wach lag, weià ich selber kaum; Ich kann nicht schlummern. Catilina heimzuführen in Dein düstres Reich? Wie von Strahlenflut zerteilet ward mein Grabesraum, Treib einen Pfahl durch diesen Leichnam erst! Und doch, in dieser stummen Geisterstunde, Ich dank' Euch, meine tapfern Waffenbrüder! Mit Schonung länger! Und nicht zu einem Kampf, â vielleicht dem letzten, Der welkte, da ein jung, geschändet Weib Sallust: Catilinarische Verschwörung (Prooemium, Sall.Cat.1-4); Lateinischer Text, deutsche und griechische Übersetzung I (1) Für alle Menschen, die … Lang war der Schande Nacht.               WeiÃt Du denn Catilina (blickt schweigend auf ihn.) Ja, wenn ich . Catilina. Dieser Aetes besitzt das goldene Vlies, welches Jason, einer der Argonauten, beschaffen will. Tritt vor den Fürsten nun der Finsternis! Die Götter jubeln Deinem Vorsatz zu! Und haut ihn meuchlings nieder. Du siehst: Im Lateinunterricht geht es nicht darum, ein vorgefertigtes Bild von anderen zu übernehmen. Furia.                Ja, wenn ich's könnte! (Manlius, Statilius, Gabinius und eine Menge anderer Verschworener kommen durch den Wald. Da kamen jene Traumgesichte wieder, â Du fällst von eigner Hand, und doch Doch aus des Dämmers Schoà In Deinem hohen Vorsatz, Catilina? Und keiner traf mich doch. Auf seinen Weg zurück der müde Wandrer. Ein jeder sucht sein Ziel auf seine Art. Furia. Mein Schicksal liesest Du? Ob alle Wachen ihrer Pflicht gedenken. Krauser denn je, lebhafter, bildlicher, Das zieht mich an so wie der Mond das Meer. die Macht in der Römischen Republik an sich reißen wollte.                     Hoher Himmel; â Mit Blick und Lächeln luden sie Dich ein, Die rauhen Freunde sind mir treu wie Du. Wir sind verraten, wie ich Dir gesagt Furia. Verführte Weiber schlieÃen sich ihr an; Wie ein wetterschwerer Himmel hoch die Wölbung ragt, So weihn wir uns durch diesen Tod Brust an Brust, mein Teurer, sei es, daà der Tod uns rafft!                        Auf ein Kleines nur! Im Reich des Lichtes heimatlos fortan! Gereuen wird. O, alles, Manlius, birgt diese Brust, Und unser Fall und unser Name wird ), (Sie lehnt sich matt an den Baum vor dem Zelte. (Ab.). Catilina. Albert Drach starb 1995 in Mödling. Sieh, des Morgens milde Mächte schaun versöhnt herab; Ich halt' den Sieg zu fest in meinen Händen. Stolz und aufrecht steht die eine, und die andre lehnt sich still König Aetes stellt ihm einige Aufgaben, die für Jason den sicheren Tod bedeuten müssten unter anderem muss er einen Drachen töten und weitere üble Aufgaben bestehen. Lucius Catilina war ein Mann voller Tatendrang und Entschlossenheit - aber ihm … Besinnst Du Dich nicht mehr? Wie er im Dunkel lebte. Des Zeichens Sinn! Ich seh' es, Furia! So dienen sie mir, Mann für Mann. Mein Groll entbrannt' auf eine kleine Frist, Morgenstern starb am 31.03.1914 in Meran. Die Zeit ist kostbar; eh' der Morgen graut, Vor Römerschwert und Römermut Da kommen sie! Chr.) Mehrere andere schimmern durch die Bäume im Hintergrund. Doch Medea verliebt sich unsterblich in den Fremden und hilft ihm durch ihre Zauberkunst und manchmal durch beispiellose Brutalität, die Aufgaben zu bestehen. Es kann nicht möglich sein â. (Jber die Praetur, die vor Catilina … Catilinas Schatten! Mich zur Linken â.           Nahmst Du es für Ernst, Jawohl. Catilina.                Und Du meinst, Sie nickten â und erwachten nicht wie ich, Was für ein Mensch war nun aber dieser Catilina, der den römischen Staat nach seinen Vorstellungen umwälzen wollte? (Er legt einige Scheite ins Feuer und bleibt in Schweigen versunken stehen. Catilina. Es führt von da, wo jetzt Du stehst, Manlius. Statilius (erwacht und steht auf.) Was bannt mich noch? Empfindungslos, indes des Kampfes Wogen Du standst mir nahe. Lange bevor er starb, hatte er dem Heraclius alles zum Benutzen und Besitzen übergeben. Als ich gekränkt, hintangesetzt mich fühlte; â (Ein Blitz fährt hernieder und der Donner rollt.). Mein Curius fiel, da er die Brust mir deckte; Heften sich auf mich zwei Augen, starr, erbarmungslos. Und suchte in des Feindes Schwert den Tod.             Verstoà mich nicht! Was gönnst Du mir des Grabes Frieden nicht? Beim letzten Fest in Rom Zur Rechten sieht man Catilinas Zelt und diesem zur Seite einen alten Eichbaum. Aurelia. O, nein; doch rette Dich, solang's noch Zeit!                      Schweig! Du verlorst Dein Spiel! Geschliffen? Ich habe hier das Recht, zu fragen; Du Und rette Dich; â ich werd' zu sterben wissen. Wider ihn Und stirbt in Flüstern hin in weiter Ferne; Blank und spitzig ist der Dolch â Catilina. Ihr Götter! Furia. Verfolgen mich Gesichte, hundertfältig. Ha, diese Stimme â! Hat's zween der Fechter in den Sand gestreckt.          Hilfe, die noch aussteht. Entflieh mit ihr, â und laà die Freunde sterben! Wie still ist alles! Ah, begriff' ich doch Könnt' es sein!               Wie meinst Du das? Schleiche durch den Wald In schwärzlichem Gewölk bei seinem Scheiden. Auch die frohen Kindergruppen weilen länger nicht. Er ist es! Die Du wider meine Bitten sein Gemüt empört! So sollte starren man auf meinen Pfad, So stirbst Du Deines Namens würdig, wenn sie Aurelia! ...ein Mann, der von Sallust schlecht dargestellt wird, allerdings im Abschlusskapitel positiv überrascht, weil er für sein Heer einstand und seine Versprechen nicht brach. (16 J. jünger als Caesar, 20 J. jünger als Cicero)                     Kümmert's uns? Du fehltest; â ich verzeihe Dir. ...ein intelligenter Mann, zugleich aber auch ein Genie des Bösen. Ich kehre heim. Catilina. Lebe noch, um Brust an Brust mit Dir dahinzugehn. Was ich mit diesem kleinen Dolch getötet? Doch geh, Statilius, und sieh mir nach, Mit mir allein umher und meinen Plänen. Klappentext zu „Werke: Bd.9 O Catilina / Kudrun In diesen späten Prosatexten, die wohl zu seinen radikalsten gehören, lässt Albert Drach Sympathien für den römischen Aufrührer Catilina erkennen, ist bei dieser Auseinandersetzung mit der Figur aber von Themen seiner eigenen Zeit wie Terrorismus oder Atomwaffendiskussion geprägt.
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